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Brot.

Gründe für Ihre Gelüste und Suchtverhalten

Heutzutage leidet fast jeder unter irgendeiner Sucht, sei es Kaffee, Schokolade, Süßigkeiten, Chips, Kuchen, Tabak, Alkohol, Teigwaren oder Colagetränke.  Viele Menschen kommen von Medikamenten und Drogen nicht los. Vor allem bei jungen Menschen ist Suchtverhalten weit verbreitet. Es ist keine Seltenheit, dass man Teenagern begegnet, die bereits mit zwölf Jahren rauchen und Alkohol  trinken. Warum ist das so?

Fast jeder hat zwischendurch Gelüste auf irgendwelche Substanzen oder Nahrungsmittel, die süchtig machen können. Meistens merkt man es nicht, weil es sich um alltägliche Nahrungsmittel handelt, zum Beispiel stärkehaltige Kohlenhydrate wie Brot, Teigwaren, Pizza, Nudeln und Pommes. Versuchen Sie nur einmal, Brot aus Ihrer Ernährung zu streichen, und Sie werden sehen, wie schwer es ist, dieses Nahrungsmittel zu eliminieren.

Brot als Suchtmittel? Es ist unglaublich, aber leider wahr, dass Wissenschaftler chemische Verbindungen in Brot und anderen stärkehaltigen Lebensmitteln entdeckt haben, die wie Suchtmittel wirken. Diese Substanzen weisen eine ähnliche chemische Struktur auf wie Opium, ein bekanntes Rauschgift. Sie heißen „Beta-Carboline” und „opioide Peptide”. Ohne näher auf die Chemie einzugehen, kann man sagen, dass sie äußerst süchtig machen können (Journal Biol. Chemie, April 1979, Vol 254 (7): 2446 - 49).

Wie kann man sonst folgendes Phänomen erklären: Man läuft an einer Bäckerei vorbei und wird vom Duft frischer Brötchen überwältigt. Obwohl Sie bis dato keinen Hunger bemerkt hatten, fängt Ihr Magen an zu knurren. Sie gehen in den Laden und kaufen einen Nusszopf und eine Butterbrezel. Hmmmm - lecker. Das einzige Problem: nach zwei Stunden kommt der Hunger wieder.

Die meisten Menschen fühlen sich vom Duft frischer Backwaren angelockt wie Wespen von reifem Obst. Der Duft ist schier unwiderstehlich. Man findet diese chemischen, opioiden Verbindungen im Gluten-Klebereiweiß in Weizen und Kasein-Eiweiß in Milchprodukten. Die meisten Menschen können davon nicht die Finger lassen. Deswegen ist es auch so schwierig, abzunehmen, solange stärkehaltige Getreideprodukte wie Weizen und Milcheiweiß weiter verzehrt werden.

Diese opiatähnlichen Verbindungen kurbeln den Appetit enorm an. Wie oft passiert es, dass man einen Riegel oder eine Packung Plätzchen geöffnet hat mit der Absicht, nur eine Kleinigkeit in den Mund zu schieben - und man hört nicht auf, ehe die ganze Tüte leer ist? Die Devise heißt „Essen bis man platzt”. Mit Obst kann man sich in der Regel nicht überessen. Mit Plätzchen und Lebkuchen dagegen schon eher.

Die Wissenschaft nennt diese Suchtmittel im Gluten-Klebereiweiß und Kasein-Milcheiweiß „glutomorphine Peptide”.  Die Studien wurden von der Industrie finanziert. Das heißt, dass die Lebensmittelindustrie beste Kenntnisse über die Wirkung dieser chemischen Verbindungen besitzt und wie man die Kunden am besten und leichtesten bei der Stange hält. Einfach überall Weizen und Milcheiweiß (es werden dafür verschiedene Namen verwandt, u.a. auch Glutamat, Geschmacksverstärker etc., um den Kunden zu verwirren) dazugeben und schon hat man treue (süchtige) Kunden.

Opiate findet man natürlich in Drogen wie Kokain und Heroin, aber hätten Sie jemals gedacht, dass man ähnliche suchtauslösende Substanzen auch in Brot und Teigwaren finden würde? Dr. Switzer war äußerst überrascht über diese Entdeckung. Die gute Nachricht jedoch vorweg: Es ist möglich, Gelüste und Süchte mit einfachen Mitteln zu überwinden.

Immer wieder stellte Dr. Switzer fest, dass sich die meisten Menschen von Brot und Teigwaren nicht lösen können, obwohl es genug Alternativen gibt. Die enthaltenen „glutomorphinen Peptide” in Getreideprodukten wie Weizen machen diese Nahrungsmittel so unwiderstehlich und führen deshalb oft in die Fettfalle.

Natürlich gibt es andere Suchtmittel wie Zucker, Alkohol und Tabak. Immerhin kommt es auf die Dosierung an: schließlich ist es ein riesiger Unterschied, ob man ein Glas oder eine Flasche Wein am Abend trinkt. Aber wäre es nicht toll, wenn man die eigenen Süchte endlich in den Griff bekommen könnte? Dann wäre das persönliche Idealgewicht endlich in Sicht. Man wäre nicht so ausgeliefert.

Das Geheimnis  der 70+ organischen  Mineralien und Spurenelemente

Wir sind den Suchtmitteln vor allem dann ausgeliefert, wenn organische Mineralien und Spurenelemente in unserer Nahrung fehlen. Dann entsteht ein innerer, oft unwiderstehlicher Drang, etwas zu essen oder zu trinken (oder zu rauchen), um dieses Vakuum zu füllen. Man nennt dieses Verhalten „Pica-Syndrom”. Fast jeder kennt dieses Gefühl: das Essen ist beendet und schon entsteht ein nagendes, unruhiges, inneres Gefühl. Man stopft dann irgendetwas in sich hinein, damit der Körper Ruhe gibt: Chips, Schokolade, Eis, Käse, Salami, Kuchen, Brot etc. Wenn das Pica-Syndrom zuschlägt (siehe Abschnitt), helfen auch keine guten Vorsätze – der Mensch verliert fast immer die Auseinandersetzung mit dem Kühlschrank.

Auch das Verlangen nach Zigaretten wird durch den Mangel an organischen Mineralien und Spurenelementen angekurbelt. Der Mensch braucht ca. 70 + mineralische Elemente in einer organischen, von Pflanzen verstoffwechselten Form, damit diese Mineralien vom Körper leicht aufgenommen werden können. Durch die Aufnahme der Mineralien entsteht eine innere Sättigung und wir können unseren Gelüsten und Süchten endlich Paroli bieten. 

Studien haben gezeigt, dass Ratten sich sogar für Alkohol interessieren, wenn Nährstoffe fehlen. Wenn sie dann allerdings eine optimale Ernährung mit vielen lebenswichtigen Nährstoffen inklusive Mineralien bekommen, verschwindet ihr Verlangen nach Alkohol. Sie hören auf, sich zu überfressen, wenn die Versorgung mit Nährstoffen optimal gewährleistet ist. Als Dr. Switzer diese Studien gelesen hatte, wurde seine wissenschaftliche Neugier geweckt: ob Menschen ähnlich reagieren würden? Würde z.B. ein Mensch einen Mövenpick-Eisbecher oder eine Schwarzwälder Kirschtorte ignorieren, wenn er optimal mit Nährstoffen, inklusive organischen Mineralien und Spurenelementen, versorgt wäre?  

Wir haben diesen Versuch bei Menschen mit Suchtverhalten und starken Gelüsten (Süßigkeiten, Schokolade etc.) durchgeführt. Sie erhielten sowohl Phyto mikromineralien Ur-Essenz, als auch MikroSynergy Plus, jeweils zwei Esslöffel zu den Mahlzeiten. Wir konnten feststellen, dass die meisten Probanden (über 90 Prozent) deutlich weniger Verlangen nach Süßigkeiten, Salz, Schokolade, Fleisch, Teigwaren, Alkohol und Zigaretten hatten. Die Erfahrungsberichte wurden in dem Buch „Heilung aus der Ur-Natur“ von Shalila Sharamon und Bodo Baginski zusammengefasst. Bei vielen hörte das Verlangen nach Süßigkeiten sogar komplett auf! Sogar Raucher, die täglich auf 20 Zigaretten kamen, konnten diese reduzieren - viele rauchten nur noch sechs oder acht Zigaretten und waren damit zufrieden. Statt einer ganzen Tafel Schokolade, reichte vielen ein kleines Stückchen. Die meisten hatten kein Verlangen nach Kaffee mehr.

Wie kam es zu diesen Effekten? Vielleicht war die Phyto Mikromineralien Ur-Essenz in der Lage, den Serotonin-Spiegel zu steigern. Serotonin ist unser Glückshormon. Wenn es ausreichend gebildet wird, fühlen wir uns wunschlos glücklich. Ein Mangel an diesem Hormon kann das Verlangen nach Suchtmitteln wie Süßigkeiten, Kaffee, Schokolade, Kuchen, Alkohol etc. auslösen. Vor allem Schokolade lässt den Serotorinspiegel im Blut steigen. Deswegen hebt sich auch unsere Stimmung. Nach dem Verzehr geht es uns meistens besser.

Viele Menschen berichteten von einer stabileren Stimmungslage mit weniger Schwankungen durch die Einnahme der Phyto Mikromineralien Ur-Essenz. Wahrscheinlich wird der Stoffwechsel durch die ca. 70 enthaltenen Mineralien so belebt, dass die Produktion von Serotonin und anderen Hormonen angeregt wird.Kaffee.300

In seiner Forschung konnte er feststellen, dass es eine sehr bewährte Methode gibt, um das Suchtverhalten im Keim zu ersticken. Angenommen, man möchte Kaffee, Süßigkeiten, Schokolade, Kuchen oder Zigaretten aus dem Leben eliminieren oder stark reduzieren: immer, wenn das Verlangen aufsteigt, braucht man nur zwei Esslöffel der Phyto Mikromineralien Ur-Essenz mit etwas Saft einzunehmen, evtl. im Wechsel mit MikroSynergy Plus, und man kann Gelüste (Pica-Syndrom) im Keim ersticken! Hilfreich ist auch das Trinken einer Tasse Ayurveda „Vata”-Tee (Bioladen, Firma MTC). Dann wartet man zehn Minuten. Diese Zeit reicht in der Regel aus, damit Verlangen oder Heißhunger vergehen.

Grüner Smoothie.300Hilfreich ist es auch, einen „grünen Smoothie” einzunehmen: grünes Blattgemüse (eine Handvoll Petersilie, Mangold, Rucola, Spinat, Feldsalat oder Giersch (Wildkraut) werden mit einem Stück Obst und einer halben Tasse Wasser in einem Standmixer püriert und dann verzehrt). Dazu kann man einen halben Teelöffel Stevia-Süßblatt-Konzentrat und etwas Zitronensaft geben. Dieser „grüne Cocktail” liefert grünes Chlorophyll  und viel Magnesium, welches blutreinigend und entspannend wirkt. Man entwickelt ein Gefühl von innerer Gelassenheit und Zufriedenheit, das Gegenteil von Stress und Hektik. Durch Stress können ebenfalls Gelüste und Heißhunger ausgelöst werden.

Die Einnahme der Phyto Mikromineralien Ur-Essenz gleicht den bei fast jedem Menschen vorhandenen Mineralienmangel aus. Damit hört das nagende, unruhige Gefühl (Pica) auf und die Gelüste werden im Keim erstickt. Sie sind dann Ihren inneren Gelüsten nicht mehr ausgeliefert und gewinnen ein Stück Freiheit! So einfach kann man Gelüste überwinden und endlich die Kontrolle über den eigenen Körper wiedererlangen!

Wenn der Sohn von Dr. Switzer regelmäßig die Phyto Mikromineralien Ur-Essenz einnimmt, isst er vielleicht ein oder zwei Gummibärchen und hört dann von alleine auf. Vergisst er das Mineralienkonzentrat, ist er durchaus in der Lage, eine ganze Tüte Gummibärchen aufzuessen. Die Gelüste werden sofort angeheizt, wenn man zu wenige Phyto Mikromineralien Ur-Essenz aufnimmt! Und das, obwohl sein Sohn nur biologisches Obst und Gemüse isst!

Warum enthält biologisches Gemüse und Obst nur unzureichend Spurenelemente? Weil man meistens Kuhdung und andere natürliche Nitratquellen wie Guano als Düngemittel einsetzt. Durch den hohen Stickstoffgehalt des Mists schießen die Pflanzen zu schnell in die Höhe, ohne dass sie Spurenelemente aus der Erde aufnehmen können. Auch auf Bio-Äckern fehlen Spurenelemente, vor allem wegen saurem Regen und dem intensiven landwirtschaftlichen Anbau. Die natürliche Fertilität der Erde hängt immer von einer ausreichenden Mineralisierung ab. Um genügend Mineralien auf die Felder zu bringen, müsste man Steinmehl (pulverisierte Steine) und Meeresalgenpulver einsetzen. Dann bräuchte die Erde keinen Mist als Düngemittel.

Längere Transportwege und die Lagerungszeit in Kühlhäusern reduzieren noch zusätzlich den vorhandenen Nährstoffgehalt in Gemüse und Obst. Dann kommt das Kochen: mit dem Erhitzen von Gemüse gehen ca. 50 bis 70 Prozent aller Nährstoffe verloren (Journal of the Science of Food and Agriculture, Vol. 83, Ausgabe 14, S.1511-1516). Viele organische Mineralien werden sogar durch das Kochen in anorganische Verbindungen umgewandelt. Anorganische Mineralien können vom Körper nicht aufgenommen werden und führen oft zu Ablagerungen (Verkalkung von Gefäßen und Gewebe). Die folgende Tabelle über die Verluste von Nährstoffen beim Kochvorgang ist sehr enthüllend:

Verluste von Nährstoffen (Vitamine und Mineralien) beim Kochvorgang

LebensmittelNährstoffeKochmethodeProzent Nährstoffverlust
Brokkoli Vitamin C Blanchieren
47 Prozent
Karotten Folsäure
Kochen 79 Prozent
Karotten
Beta-Karotin Einmachen 27 Prozent
Blumenkohl
Folsäure
Kochen 69 Prozent
Milch
Vitamin B12 Pasteurisierung 30 Prozent
Gemischtes Gemüse
Vitamin C Blanchieren
25 Prozent
Gemischtes Gemüse
Vitamin C Kochen
55 Prozent
Gemischtes Gemüse
Vitamin C Einmachen
67 Prozent
Gemischtes Gemüse

Vitamin B5

Einmachen 20-35 Prozent
Gemischtes Gemüse
Vitamin B6 Einmachen
40-60 Prozent
Bohnen Kalzium Kochen
49 Prozent
Bohnen Kupfer
Kochen
59 Prozent
Bohnen Eisen
Kochen
51 Prozent
Bohnen Magnesium Kochen
65 Prozent
Bohnen Mangan Kochen
60 Prozent
Bohnen Phosphor Kochen
65 Prozent
Bohnen Kalium
Kochen
64 Prozent
Bohnen Selen Kochen
50 Prozent
Bohnen Zink Kochen
50 Prozent
Zwiebeln Flavonoide Kochen
30 Prozent
Erdnüsse Lysin (Aminosäure)
Rösten
40 Prozent
Soyabohnen
Vitamin B1
Kochen
48-77 Prozent
Spinat
Flavonoide Kochen
50 Prozent
Spinat
Magnesium Blanchieren
36 Prozent
Spinat
Phosphor Blanchieren
36 Prozent
Spinat
Kalium
Blanchieren
56 Prozent
Tomatensaft Folsäure
Einmachen
70 Prozent

Die wenigen Nährstoffe, die im Gemüse, Obst und Getreide noch vorkommen, werden dann also zerkocht! Damit bleiben uns noch weniger Mineralien und Vitamine übrig! Da wird allmählich klar, warum so viele Menschen mit Übergewicht kämpfen - sie werden mit dem Essen nicht richtig satt!

Den Weight Watchers alle Ehre, aber damit werden Sie immer wieder unter nagenden Hungergefühlen leiden. Sie können noch so diszipliniert essen, irgendwann kommt der gefürchtete Jo-Jo-Effekt mit voller Wucht zu Ihnen zurück. Der Körper verlangt seinen Tribut und will nicht nur einige, sondern mindestens 70+ essenzielle Nährstoffe, um das Leben zu erhalten.

Ohne eine ausreichende Versorgung mit organischen Mineralien und Spurenelementen ist der Mensch ein Gefangener seiner Gelüste und Süchte.

Schon Rudolph Steiner hat das erkannt. Dieses Suchtverhalten ist in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden. Durch eine optimale Mineralienversorgung des Körpers kann dieser Teufelskreis druchbrochen werden.

Wenn man mit Mineralien unterversorgt ist, kann man die „glukomorphinen Peptide” in Brot und Milchprodukten fast nicht mehr abwehren. Deswegen wird es für viele Menschen schwierig, an einer Konditorei vorbeizugehen. Die Brotdüfte wirken sehr verlockend. Dr. Switzer war von diesen Nahrungsmitteln stark abhängig und hatte ca. 24 Kilo mehr Gewicht als jetzt, wo er kaum Brot isst (er bäckt sein eigenes Brot aus gesprossenem und anschließend fermentiertem Getreide, damit das Brot im Darm verträglicher ist).

Durch das Weglassen von Brot und Milchprodukten konnte er sein überflüssiges Gewicht eliminieren. Er wiegt jetzt ca. 72 Kilo bei einer Körpergröße von 1,90 m. Zugegeben - nicht sehr viel für diese Größe. So viel wog er mit 18 Jahren einmal! Es ist ein tolles Gefühl, leichtfüßig zu sein und keinen überflüssigen Ballast mit sich herumzuschleppen. Er spürt das, wenn er mit seinem Mountainbike in den Bergen unterwegs ist.

Zu seinem Durchbruch verhalf ihm neben der Einnahme der Phyto Mikromineralien Ur-Essenz und dem täglichen Verzehr eines „grünen Smoothies” (siehe Rezepte), auch die Einnahme eines „Eigelb-Smoothies”: coconut.280

Zwei Esslöffel „Kokos-Ghee” (Firma Cosmoveda) - eine Mischung aus geklärter Butter (Ghee) und Kokosfett - werden mit zwei Bio-Eigelb gemischt und mit einem Teelöffel Honig, einem Teelöffel Kakaopulver und einem viertel Teelöffel Zimt gewürzt, um den Geschmack zu optimieren. Kokos-Ghee kann man von der Firma Cosmoveda oder von Urkraft-Quelle beziehen. Statt Kokos-Ghee kann man auch reine Kokosbutter oder Kokosmilch nehmen. Rohmilchbutter wäre auch eine Möglichkeit. Manchmal bekommt man sie auf Wochenmärkten oder direkt vom Bauern.

Dieser Smoothie mit dem Bio-Eigelb enthält viele hochwertige, nicht erhitzte Fettsäuren, die sehr ausgleichend auf die Physiologie wirken. Das nicht oxidierte Cholesterin im Bio-Eigelb wirkt stimmungshebend. Die Eigenproduktion von Neurotransmittern, Endorphinen und Serotonin wird angekurbelt. Damit wird die Stimmung enorm angehoben. Das hilft bei der Unterbindung des Suchtverhaltens.

Nehmen Sie diesen Bio-Eigelb-Smoothie zusammen mit ein oder zwei Esslöffeln der Phyto Mikromineralien Ur-Essenz immer dann ein, wenn sich Gelüste bemerkbar machen. Damit kann man Herr über sämtliche Süchte werden!

Suchtverhalten und Gelüste entstehen meistens dann, wenn man innerlich unausgeglichen ist. Das unerhitzte Fett wirkt gegen diese Unausgeglichenheit. Nicht erhitztes Fett wirkt wie die Ölung eines Motors. Ohne Motoröl knirscht das Getriebe! Ohne Fett trocknet der Mensch aus und wird oft gereizt, aggressiv, ungeduldig und zickig! Man verliert seine Balance. Jeder, der schon eine fettreduzierte Diät durchlebt hat, kann dieses Verhalten bestätigen. Fett gleicht aus, Fett macht glücklich! Hauptsache rohes, gesundes biologisches Fett! Erhitztes, oxidiertes Fett verschlackt den Körper, weil die Fettsäuren durch die hohe Temperatur verändert werden. Das erhitzte Fett wird meistens an den Hüften oder in den Gefäßen deponiert.

Unerhitztes Fett enthält Enzyme (Lipase), die der Körper bei der Verbrennung von altem, eingelagertem Fett einsetzen kann. Deswegen kann nicht erhitztes Fett beim Abnehmen helfen! Essen Sie deswegen täglich eine halbe Avocado oder halbe Kokosnuss, wenn Sie abnehmen wollen.

Stärkehaltige Kohlenhydrate wie Brot und Industriezucker sind das Hauptproblem bei der Gewichtsabnahme.

Gesunde, nicht erhitzte, biologische Fette sind Rohmilchbutter, Bio-Eigelb, eingeweichte Samen wie Sesam-, Leinsamen und Sonnenblumenkerne, Nüsse in kleinen Mengen, Avocado, Oliven, Durian (tropische Frucht), Kokosnüsse. Sie verhindern Blutzuckerschwankungen und eine überschießende Insulinausschüttung. Insulin führt zu Fettaufbau. Ein Grund warum Asiaten meistens kein Übergewicht mit sich herumschleppen: sie essen traditionell kaum Brot und nur wenige oder gar keine Milchprodukte. Allerdings wird sich dieses Verhalten in den kommenden Jahren durch den Einzug von Milch- und Weizenprodukten ändern.

Frage: Ich komme trotzdem von Brot und Teigwaren nicht los. Was soll ich machen?

Die Getreidesorten Hirse, Buchweizen, Amaranth und vor allem Quinoa enthalten kein Klebereiweiß und somit auch keine glutomorphinen Peptide. Man kann aus diesen Getreiden sein eigenes Brot oder Kuchen backen. Glutenfreies Brot gibt es auch in Reformhäusern zu kaufen. Reiscracker sind auch unproblematisch.

Falls Sie die Energienahrung näher kennenlernen wollen, können Sie beim Besuch eines vierstündigen Seminars mit einem Fünfsterne Rohkost-Gourmet Bufett den richtigen Einstieg in diese äußerst schmackhafte Ernährung finden. Die Teilnehmer waren vom Wissen und dem Buffet immer begeistert. Oder lassen Sie sich von einem erfahrenen Coach helfen.


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